Matthias Matussek - bekennder Katholik, im Home Office # 428 mit Robert Stein
und Frank Höfer.
Zitat M. Mattusek:
„Mit der Entschlossenheit von Ideologen ist nicht zu spaßen.“

Er war über ein viertel Jahrhundert Ressortleiter und Leiter verschiedener Auslandsbüros des Spiegel. Dann kam der Bruch, als er nicht bereit war, Thilo Sarrazin's Buch "Deutschland schafft sich ab" zu zerreißen. Heute weiß Matthias Matussek, dass er recht behalten hat. Im Home Office sprechen wir heute über den Werdegang Matusseks, sowie den aktuiellen Grad der Abschaffung Deutschlands.

Anm. v. m. : — (ab Min. 22:27) hören wir sein unerschrockenes Glaubensbekenntnis über Jesus Christus, unserem Erlöser, und über seinen Widersacher, den Teufel, der Ursprung alles Bösen.
Er nannte Beispiele für das Böse, zu denen er die Ideologien des Terrorregimes a la Pol Pot in Kambodscha zählt. Ihre heutigen bekanntesten Vertreter in Deutschland sind R. Habeck: Zitat: “Der Staat hat immer Recht!” ; … weiterhin W. Kretschmann (Ministerprãsident von BW und Lisa Paus, derzeitige Bundesfamilienministerin der BRD) sind.
M. Mattusek bezeugt in seinen Ausführungen als Gegenmaßnahmen die Glaubenslehre Jesu, deren Vermittler die Kirchen sein “sollten”. Er stellt die Einzigartigkeit der heiligen Eucharistie in der katholischen Kirche - gefeiert im Alten Ritus dar, in der uns das Leiden und Sterben Jesu Christi und seine würdige Anbetung wie nirgendwo sonst vor Augen geführt wird. Er klärt in seinem Zeugnis darüber auf, warum Jesus diesen Weg für uns gehen musste.

In den politischen Betrachtungen der Diskutanten wird berichtet über den den aktuiellen Grad der Abschaffung Deutschlands, deren Ursprung M. Mattusek in dem Verlust des Glaubens an Jesus Christus im Austausch mit der Annahme von Ideologien sieht, wie das Beispiel Kambodscha zeigt. l
Zitat M. Mattusek:
„Mit der Entschlossenheit von Ideologen ist nicht zu spaßen.“

Der Auftrag an die Jünger
16
Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.
17
Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[1].
18
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[2] im Himmel und auf Erden.
19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.