@Bethlehem 2014, Sie sehen richtig
wenn Sie schreiben "sehr unglaubwürdig"!
Wenn in einer solchen "Botschaft" nichts enthalten ist von dem größten Drama des II. Vatikanums, von den falschen Lehren der falschen Hirten, dann aufgepaßt, das macht wahrlich "unglaubwürdig". Klarsehende Rechtgläubige bezeichnen dieses Desaster des II. Vatikanums unter Roncalli in der Tat als "größte Katastrophe in der Kirchengeschichte". Und davon soll Maria nichts gewußt haben, nichts gesagt haben?
So sehr der Islam eine Gefahr darstellt und gefürchtet werden muss, in Fatima jedenfalls mahnt die Muttergottes vor dem Kommunismus, dem Sozialistischen Regime, diesem Kommunismus (in neuer versteckter Form),
dem Jorge Bergoglio (und schon vorher die falschen Konzilshirten) ganz und gar Sympathie zeigt, und einer Weltregierung zugetan ist. Das ist die Gefahr!
Die Gottesmutter soll also nichts konkret über die Irrlehren des Konzils und des Kommunismus, incl. FM, gesagt haben? Sie sagt nichts über die Luthermesse am Volksaltar, über den NOM-Gräuel? Das glaube wer will!
Im Dritten Geheimnis von Fatima spricht Maria über diese Dinge. Deswegen wurde das Dritte Geheimnis nicht veröffentlicht und Ratzinger hat sich mit Johannes Paul II. was anderes ausgedacht: ein "Drittes Geheimnis" der Gaunerei voll des Betrugs, dem der größte Teil der katholischen Welt zum Opfer fiel. Bis heute hat er nichts widerrufen, nichts zurückgenommen. Und dennoch jubeln ihm immer noch der allergrößte Teil zu!
Ja stimmt! Wir lassen uns das nicht bieten, glauben zu sollen, dass Maria auch nur im leisesten etwas angedeutet hätte über die Mondlandung.
Nun wissen wir aus dem nächsten interessanten Kommentar, dass überhaupt kein Brief im Vatikan von Bernadette vorliegt, genauso wenig, wie es einen Brief von Sr. Lucia aus den 80er Jahren an den Vatikan gibt!
"F: Wurde ein Brief über fünf Geheimnisse von Maria Bernarda Soubirous an Papst Leo XIII im Jahre 1879 geschrieben, der kürzlich von Pater Antoine La Grande gefunden wurde?
A: Es soll Berichte geben, dass ein Forscher, Pater Antoine La Grande, ein französischer Priester, einen lang verschollenen Brief der hl. Bernadette in der Vatikanischen Bibliothek entdeckt habe. Das Internationale Marianische Forschungsinstitut hat in dieser Angelegenheit in der Vatikanischen Bibliothek nachgefragt. Laut Beamten der Bibliothek und der Besucherliste, die in der Bibliothek recherchieren, taucht weder der Name "Pater La Grande" noch irgendwelche sonst unbekannten Gäste auf, die darüber in der Bibliothek recherchiert haben sollen, was auf eine solche Entdeckung hindeuten würde.
Nachdem wir mehrere Briefe zu diesem Thema erhalten hatten, führten wir spezielle Recherchen in der Manuskriptabteilung der Vatikanischen Bibliothek und in den Archiven durch. Es wurde kein Brief an Papst Leo XIII. gefunden, der diese fünf Geheimnisse erwähnte.
Wir überprüften auch die Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium in der Bibliothek, aber der französische Priester Antoine La Grande, der den Brief dort entdeckte, bat weder in der Vatikanischen Bibliothek noch im Vatikanischen Archiv um eine Lesekarte."