MORGEN: Als erste Diözese Österreichs führt die Diözese Gurk die liturgischen Dienste des Akolythats und Ständigen Lektorats für männliche und weibliche Laien ein.
kath-kirche-kaernten.at

Diözese Gurk führt als erste Diözese Österreichs die liturgischen Dienste des Akolythats und Lektorats …

Klagenfurt, 29. 4. 24 (pgk). Als erste Diözese Österreichs führt die Diözese Gurk die liturgischen …
alfredus
@GOKL015 Leider ist es der Anfang vom Ende, der Anfang war das Konzil und das Ende ist in Sicht ... ! Man braucht nur die Entwicklung seit dem Konzil zu sehen und den heutigen Zustand und damit die leeren Kirchen, den Aufstand der Bischöfe mit ihrem Ungehorsam, die Protestantierung, den Aufmarsch der Laien an heiliger und geweihten Stätte, dann kann es mit dem öffentlichen Ende der wahren Kirche …Mehr
@GOKL015 Leider ist es der Anfang vom Ende, der Anfang war das Konzil und das Ende ist in Sicht ... ! Man braucht nur die Entwicklung seit dem Konzil zu sehen und den heutigen Zustand und damit die leeren Kirchen, den Aufstand der Bischöfe mit ihrem Ungehorsam, die Protestantierung, den Aufmarsch der Laien an heiliger und geweihten Stätte, dann kann es mit dem öffentlichen Ende der wahren Kirche nicht mehr weit sein . Es sind die modernen Propheten und Theologen die laut rufen : ... hier ist Christus, nein dort ist Christus, glaubt ihnen nicht, denn sie werden viele in die Irre führen ... !
alfredus
@GOKL015 @Mara2015 Nein, auf keinen Fall die Kirche verlassen oder austreten, denn die katholische Kirche ist unsere Heimat ... !
dlawe
Der Bischof von GURK gehört abgesetzt.
Oenipontanus
Na dann los, setzen Sie ihn ab!
Carlus
von wem? Mit Sicherheit ist er kein Bischof für den Fall, er hat von Bergoglio sein Amt erhalten. Wo nichts ist, da kann auch nichts werden.
Erzherzog Eugen
Warum sollte der Bischof sein abgesetzt werden er handelt gemäß den Anweisungen des Heiligen Vaters das ist jetzt kirchenrechtlich möglich Männer und Frauen zu beauftragen
Carlus
Nach dem Tode von Papst Benedikt gibt es keinen Heiligen Vater und keinen Stellvertreter Christi auf Erden. Nun befinden wir uns tatsächlich nach dem Todes des rechtmäßigen Papstes in der Zeit der Sedisvakanz.
Bergoglio ist kein Heiliger Vater und kein rechtmäßiger Papst. Er ist der Freimaurerische Gegenpapst und Falsche Prophet.
Mara2015
Bei derlei Umtrieben verlasse ich die Kirche. Jüngst erst bei einer Maiandacht mit weiblichen Vorsitz, die mit einem Trauerlied begann. Vor Ostern war ich in einer Kreuzwegandacht, auch laiengeführt und völlig daneben.
GOKL015
Könnte es sein dass es sich hierbei um den Anfang vom Ende handelt ? Haben wir in jüngster Vergangenheit nicht schon so manchmal die alte Taktik des "Sich an was gewöhnen", gehabt ? Langsam Anfangen bis die Leute sich an etwas sonderbares gewöhnt haben und dann so lange nachlegen bis das Ziel erreicht ist. In dem Fall das Priestertum ! Oder um noch präziser zu sein die Eucharistie !
Komisch dabei …Mehr
Könnte es sein dass es sich hierbei um den Anfang vom Ende handelt ? Haben wir in jüngster Vergangenheit nicht schon so manchmal die alte Taktik des "Sich an was gewöhnen", gehabt ? Langsam Anfangen bis die Leute sich an etwas sonderbares gewöhnt haben und dann so lange nachlegen bis das Ziel erreicht ist. In dem Fall das Priestertum ! Oder um noch präziser zu sein die Eucharistie !
Komisch dabei ist die erst jüngst kolportierte Meldung einer Religionsgemeinschaft bei denen es schon seit langem die Möglichkeit des Priestertums auch für Frauen gibt. Man kommt doch zu dem Gedanken, weshalb die Frauen sich nicht gleich an diese Organisation wenden. Das Bild dass sich hierbei aufdrängt ist, Jenen geht es um was anderes. Denn Priesterinnen könnten sie schon lange sein. Also geht es hierbei nicht um dass Priestertum sondern um die Eucharistie! Von allen Früchten dürft Ihr Essen jedoch nicht von dem Baum ........ Der Rest ist bekannt. Heute sind es die Pastoral Assistentinnen, die Akolythen, Lektorinnen, usw. Morgen könnte es dass Priestertum sein und dann noch weiter.... Lukas 21,28 Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.
alfredus
Das ist ein weiterer Weg zur Laienkirche ... ! Bei uns in Deutschland heißt diese Bewegung " synodaler Weg " ! Die ewige Frage bleibt, warum gehen diese Befürworter nicht zu den Protestanten, die haben das schon seit Luther und damit leere Kirchen ! Natürlich schielen viele Bischöfe auf die Protestanten, wo die Bischöfe Frauen und Kinder haben und auch in den Himmel kommen wollen . Nach Häresie …Mehr
Das ist ein weiterer Weg zur Laienkirche ... ! Bei uns in Deutschland heißt diese Bewegung " synodaler Weg " ! Die ewige Frage bleibt, warum gehen diese Befürworter nicht zu den Protestanten, die haben das schon seit Luther und damit leere Kirchen ! Natürlich schielen viele Bischöfe auf die Protestanten, wo die Bischöfe Frauen und Kinder haben und auch in den Himmel kommen wollen . Nach Häresie und Sakrileg, fragt heute kein Bischof mehr und auch nicht, warum sind auch " unsere " Kirchen leer ... ?
Pazzo 2
Unlängst habe ich erfahren, was "Synodal" eigentlich heißt: Also, da sitzen ein paar in der Runde, und jeder darf seine Meinung sagen, darf dabei aber von niemandem unterbrochen werden. Wenn alle gesprochen haben, beginnt das gleiche noch einmal, und jeder sagt nun noch einmal seine Meinung unter Einbeziehung seiner Überlegungen zu den vorangegangenen Aussagen aller Beteiligten. Ist doch fair, oder?
pater pauperum
Häresie und Sakrileg
Erzherzog Eugen
wenn Leute das gerne machen warum nicht kirchenrechtlich kein Problem
Carlus
Diese Ämter gehören bereits zu den niederen Weihen auf dem Weg in das Priesteramt.
Das Konzil und die Nachäfferkirche Besetzter Raum wünscht kein Priestertum nach der Beauftragung durch Jesus Christus in Gott dem Heiligen Geist und lehnt alle Sakramente auch das Weihesakrament ab.
Was innerhalb Besetzter Raum beschlossen ist, hat soviel Gewicht wie die abendliche Absprache zwischen zwei Besoffenen …Mehr
Diese Ämter gehören bereits zu den niederen Weihen auf dem Weg in das Priesteramt.
Das Konzil und die Nachäfferkirche Besetzter Raum wünscht kein Priestertum nach der Beauftragung durch Jesus Christus in Gott dem Heiligen Geist und lehnt alle Sakramente auch das Weihesakrament ab.
Was innerhalb Besetzter Raum beschlossen ist, hat soviel Gewicht wie die abendliche Absprache zwischen zwei Besoffenen am Stammtisch. Am nächsten Morgen hat keiner davon eine Ahnung.
Erzherzog Eugen
Das mag für eine verschwindende Minderheit von Interesse sein aber für die Kirche hat das keine Bedeutung der Papst hat diese Möglichkeit geschaffen und somit wird sie umgesetzt wem das nicht recht ist der kann sich eine andere Kirche suchen
Bernold Baer
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.
„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des …Mehr
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt,
wird wie Ozias gestraft werden.2


- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen


9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter
Oenipontanus
Da von Priestern hier mit keinem Wort die Rede ist, maßt sich auch niemand das Priesteramt an. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, Sie Sektendoderl! 🤪 🤪 🤪
Zudem ist es vollkommen irrelevant, was in den "Apostolischen Konstitutionen" steht, da diese in der römischen Kirche nie rezipiert worden sind. Es ist wie alle altchristlichen Kirchenordnungen ein historisch höchst interessantes Dokument,…Mehr
Da von Priestern hier mit keinem Wort die Rede ist, maßt sich auch niemand das Priesteramt an. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, Sie Sektendoderl! 🤪 🤪 🤪
Zudem ist es vollkommen irrelevant, was in den "Apostolischen Konstitutionen" steht, da diese in der römischen Kirche nie rezipiert worden sind. Es ist wie alle altchristlichen Kirchenordnungen ein historisch höchst interessantes Dokument, aber auch nicht mehr. 😴